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Ein Jahr ist vergangen, seitdem die Apokalypse in der Stadt der Hoffnung abgewehrt werden konnte. Viel ist passiert seit diesem Treffen, bei dem sich so viele unserer Bünde für ein Fortbestehen unserer Welt einsetzten.

Auch wenn die Reiter der Apokalypse im finalen Ritual bekehrt werden konnten, scheint sich besonders das Wirken des Reiters Seuche verselbstständigt zu haben. Deshalb können wir leider dieses Jahr kein großes Zusammenkommen der Bünde veranstalten. Noch heißt es für uns wie alle anderen abwarten und auf das Beste hoffen.

Um das für uns freiheitsliebende Menschen ein wenig angenehmer zu gestalten, wollen wir euch hier die Möglichkeit geben, euch durch verschiedene Anreize an die Zeit in der Stadt der Hoffnung zu erinnern. Viel wurde erlebt und dank der tatkräftigen Gilde des Austauschs festgehalten.

Findet darin Kraft, auf dass auch die letzten Anzeichen der Apokalypse bald vergehen und wir uns endlich wieder in einer neuen Stadt der Hoffnung wiedersehen können.

Euer Ring junger Bünde Baden-Württemberg

Am Montag, den 29.10.18, trafen sich 14 Pfadfinder*innen und Truchtis auf dem Handwerkerhof. Wir wurden alle sehr freundlich empfangen und man fühlte sich gleich wie Zuhause. Nachdem alle den langen (oder kurzen) Weg hinter sich gebracht hatten, trafen wir Teilis uns im Raum der Weisheit (Seminarraum). Wir haben ein Kennenlernspiel gespielt und haben schnell alle anderen Teilis kennengelernt. Am Abend gab es wie jeden Tag sehr leckeres Essen. (Danke nochmals an die Helfenden). Nach dem Essen gingen wir alle zusammen in die Scheune. Dort wurde uns das alljährliche Mörderspiel erklärt, dass auch dieses Jahr wieder vielen lustige Flüche auferlegte. Nach einer Singerrunde gingen wir auch bald auf unseren gemütlichen Isomatten und Fellen schlafen.

“Wir gehen wieder auf Fahrt…”

Ein Jahr ist nun schon die letzte Kaminfahrt her, was uns den Anlass gegeben hat uns wieder zu versammeln und uns während wir wandern auszutauschen. Dieses Jahr gab es das Thema “Fahrt” was auf den ersten Blick relativ übersichtlich wirkt, aber das genaue Gegenteil ist. Während des Wanderns wurde deutlich, was das alles bedeuten kann. Aber von Vorne:

Am Montag den 30.10. begaben sich um die 23 Pfadfinder und Pfadfinderinnen zwischen 13 und 16 Jahren zum Gruppenleiter/-innenlehrgang nach Allfeld. Abgesehen von einigen Orientierungsschwierigkeiten (soviel zu „Pfadfinder“) kamen alle im gut gefüllten Bus im Dorf an. Von dort aus ging es einige Kilometer zum Selbacher Hof. Freundlich empfangen, ging es auch schon los mit Kennenlernspielen. Wir besprachen unsere Ziele dieser Woche, wie z.B. viele neue Freundschaften schließen und was wir vermeiden wollten. Danach gab es zu Abendessen Nudeln mit Salat und so trollten sich schon manche zu den Schlafplätzen, andere blieben noch wach.

Eigentlich sollten wir uns am Freitag um 18.00 Uhr am Bahnhof in Bad Herrenalb treffen. Smilla (PbN), Mira (PbN), Nano (DPSG) und Marc (PBA) schafften es auch pünktlich da zu sein, aber da ronja (PbN), den Zug verpasste, und Stäuer (PSD) und Lea (PSD) im Stau standen, ging der Spaß eine knappe Stunde später los.

Deshalb hieß es für die vier Pünktlichen warten... 

Im November stand wiedermal der alljährliche Gruppenleiterlehrgang des RjBs auf dem Handwerkerhof an. Daher trafen sich Teilnehmer/innen aus verschiedensten Bünden am Abend des 31.10.16 vor den Toren des Hofes.

Kalt. Mein erster Gedanke als ich aus dem Auto steige. Ich hab nicht wirklich eine Ahnung wo ich bin, nur dass ich zum Haus von den Antares soll. Gut. Auf los geht’s los. Keiner von uns drei Waldläufern war schon mal auf einem Kaminabend, aber es soll gut sein. Also gehen wir hin!

Dienstag, 3.11.2015

Liebes Tagebuch,
heute gab es erst um neun Uhr Frühstück. Im Prinzip eine ziemlich coole Sache, aber leider waren wir einfach mal eine Stunde früher wach. Trotzdem war das Frühstück lecker.

Nach der bepacktesten Autofahrt, die ich je erlebt habe, sind wir nach kleinen Umwegen hier auf dem GAT in der Nähe von Rottweil angekommen. Nach einer Schilderjagd der besonderen Art war die Freude groß, endlich den Lagerplatz zu erreichen. Es brauchte nur kurze Zeit, bis man sich gut zurecht gefunden hatte und bis unsere Jurten und Kohten zwischen all den anderen zum Himmel ragte. Nach einem nahrhaften Couscous Salat  und einer kleinen, jungen Singerrunde beim PBM ging der erste Abend auch schon zu Ende.

Es war wohl der heißeste Kaminabend in der Geschichte der Pfadfinder. Oder zumindest der heißeste der letzten Jahre. Wir trafen uns an einem frühen Juliabend bei brütender Hitze in der Baracke des Bund Lorién in Mannheim. Wurde schon erwähnt, wie heiß es war? 

Freitagabend, pünktlich um 18 Uhr, trafen alle Teilnehmer des Bejo-Seminars an der Landesakademie für Jugendbildung ein. Bestehend aus vier Vertretern des PBM, neun vom PBA und Zweien von den Grauen Reitern waren wir eine bunt gemischte Gruppe. Viele von uns kannten sich auch schon, zum Beispiel vom letzten GLL.

Nieselregen und eine Temperatur unter 15 °C empfingen uns am ersten Mittwoch der Herbstferien zum diesjährigen Gruppenleiterlehrgang auf dem Handwerkerhof.

Wir singen Lieder, wir singen sie mit voller Kraft und Überzeugung in die Welt hinaus. Wir bringen sie unseren Jüngeren bei. Wir hoffen, dass die Lieder für unsere Jüngeren die gleiche Bedeutung bekommen, die die Lieder für uns haben, dass Sie damit wie wir wunderschöne Momente und Gefühle verbinden.

Wir, Bund Lorièn, PbN, PBA, Neue Trucht und PBM, haben eine wundervolle Woche auf dem Handwerkerhof gehabt.
Der Gruppenleiterlehrgang fand dieses Jahr zum ersten Mal eine Woche am Stück statt.

Mit vielen Freunden und Gästen feierte der Handwerkerhof am 5. Mai das 25-jährige Bestehen. Vom Bund Lorién, dem Pfadfinderbund Mannheim, dem Pfadfinderbund Nordbaden und dem PB Rhein-Neckar waren viele junge Gruppen gekommen.

Als wir so gegen 19:00h alle am Handwerkerhof versammelt waren und die Begrüßungsrunde beendet war, ging es auch schon bald mit dem ersten Vortrag zum Thema  Jugendringe/Jugendpolitik los.
Danach folgten das Abendessen und eine kleine aber gemütliche Singerunde. 

Mit kleiner Verspätung begann das Wochenende auf dem Handwerkerhof mit einer lustigen Begrüßungsrunde.

Nach fast einjähriger Planung war es am 17. Tag des 9. Monats für den Vortrupp nun endlich soweit. Das GAT stand vor der Tür. Nachdem sich gegen halb 6 fast alle eingetroffen hatten und erste Gespräche mit dem Förster erledigt waren wurden die Jurten aufgebaut. Da alles nass, neblig und vermatscht war,  endete die Arbeit an diesem Tag eher früh. Abends wurde noch gerillt und dann sind die meisten auch schon schlafen.

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